Praktikumsbericht von Sabba

Meine BOGY Woche bei move & do

Von Sabba Hauschke

Ich durfte viele unterschiedliche Klassen kennenlernen, die jeweils ganz unterschiedliche Schwierigkeiten und Stärken aufweisen. Dabei gab es eine Spannweite von der 4. bis zur 10. Klasse. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht zuzusehen, mit wie viel Engagement, Geduld und Freude Marcus und Laura an ihre Arbeit gehen.

In meiner Woche bei Ihnen habe ich sie auch einmal gefragt, was denn überhaupt ihre Motivation sei, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Sie erklärten, sie wollen mit ihrer Arbeit den Jugendlichen helfen und ihnen Möglichkeiten eröffnen, ihr negatives Verhalten zu verbessern sowie ihre Stärken hervorzuheben – und das finde ich erkennt man auch. Dafür respektiere ich die zwei, denn sie schenken einen großen Teil ihrer Zeit diesen Kindern und Jugendlichen mit dem starken Glauben, etwas zu bewirken.

Im Großen und Ganzen kann ich sagen, meine Woche bei move & do war sehr interessant, abwechslungsreich, witzig und ich kann hier rausgehen mit dem Gefühl, etwas gelernt zu haben. Nämlich, dass jeder etwas kann, worauf man stolz sein kann, dass es nicht darum geht, ob man gewinnt oder verliert, sondern darum, dass man sein Bestes gibt und sich gegenseitig bestärkt und hilft. Ich kann jedem empfehlen, der sich dafür interessiert und Spaß an der Sache hat, anderen zu helfen, hier sein BOGY zu machen. Denn es ist einfach mal etwas anderes, kein Bürojob, sondern ein Ort an dem man wirklich etwas lernen kann.

Saaba Hauschke war im Rahmen ihrer Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium (BOGY) eine Woche bei move&do.